Review: „Es ist schwer, ein Gott zu sein“

Sechs Jahre dauerten die Dreharbeiten, sechs weitere Jahre brauchte es für die Postproduktion: Es ist schwer, ein Gott zu sein ist das genaue Gegenteil eines filmischen Schnellschusses, das wird schon nach wenigen Minuten klar. Leichte Unterhaltung sieht jedenfalls anders aus. Wer sich diesen Film anschaut, sollte sich darüber klar sein, dass er sich einer großen Herausforderung stellt. Warum sich das Ganze dennoch lohnt, erfahrt ihr in meiner Kritik, die ihr Gänze auf filmverliebt.de findet.

Link: „Es ist schwer, ein Gott zu sein“ (2015): Kritik zum russischen Monumental-Film

Video & Beitragsbild: (c) Bildstörung

Comments

Eine Antwort zu „Review: „Es ist schwer, ein Gott zu sein“”.

  1. Avatar von Best of 2015: Meine Top 10 Filme des Kinojahres | audiovisuell

    […] andere als leicht verständlich ist – für Arthouse-Fans gibt es kein Vorbei an diesem Film. Zu meiner Kritik / imdb / […]

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